Begleiten – Dienen - Mitarbeiten


  • Paar-Beziehungen, entstehen über Kontinente, Länder, Kulturen und Religionen hinweg. In einer Zeit der Globalisierung und starken Vernetzung stellt man fest, dass interkulturelle Beziehungen stetig zunehmen. Solche Beziehungen werden in der Gesellschaft skeptisch betrachtet und unterliegen enormen Herausforderungen. 


  • Für Bikulturelle Paare ist das Hauptproblem oft die Sprachbarriere. Es kommt zu Missverständnissen, Frustration und kann bis zur Isolation in der Gesellschaft führen. Darum ist es ratsam, die Sprache des Partners kennen zu lernen, sowie seine Kultur und Herkunftsfamilie.


  • Für viele Bikulturelle Ehen ist es so, dass man nicht nur den Partner heiratet, „in Kontakt zur Herkunftsfamilie bleiben“, kann zeitweise wichtiger als der Ehepartner werden. Welches Fundament eine gelingende Ehe haben soll, muss von den Partnern definiert werden. Zur Basis einer glücklichen Ehe gehören: Ehrlichkeit, Offenheit, Kompromissbereitschaft, Treue, Respekt und Vergebung.


  • Bei Bikulurellen Ehen kommt noch das erlernen der Sprache und kennen lernen der Kultur hinzu. Wenn die Partner ein Ja zu ihrer Liebe haben, spielt es keine Rolle woher man kommt, es ist wichtig zum Partner zu halten und an der gemeinsamen Beziehung zu arbeiten. Wenn es allein nicht gelingt, holen Sie sich frühzeitig Hilfe von außen.


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